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Vita

Schon in jungen Jahren entdeckte die vielseitige und ausdrucksstarke Sopranistin Judith Hilgers ihre Leidenschaft für den Gesang. In ihrer Heimatstadt Aachen sammelte sie bereits als Jugendliche erste Bühnenerfahrungen als Mitglied des Extrachores am Theater Aachen. Ihre Liebe zur Musik führte sie schließlich zu einem Studium des klassischen Gesangs an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTM). Unter der Anleitung international renommierter Dozenten wie Marek Rzepka, Justus Zeyen oder Bernward Lohr erweiterte sie hier ihr Repertoire und baute ihre künstlerischen Fähigkeiten aus.
Besonders durch die umfangreicheArbeit mit Bernward Lohr entwickelte sie eine große Faszination für die Alte Musik. Gemeinsam führten sie seltene Werke von Komponisten wie Giovanni Legrenzi oder Agostino Steffani auf. Neben ihrer Leidenschaft für die Alte Musik konnte Judith Hilgers auch in anderen musikalischen Genres glänzen. So übernahm sie in verschiedenen Produktionen die Rolle des ersten Knaben in Mozarts „Die Zauberflöte", die der Gabrielle in Jacques Offenbachs Operette „La Vie parisienne" oder spielte das Sandmännchen in Humperdincks „Hänsel und Gretel".
Ihre klare, facettenreiche Stimme passt hervorragend in Vokalensembles, in welchen sie zum Beispiel unter der Leitung von Walter Nußbaum Werke von Komponisten wie José M. Sánchez-Verdú, Stefano Gervasoni, Christoph Walter oder Carlo Gesualdo sang.
Judith Hilgers wurde 1. Preisträgerin des renommierten Wettbewerbs cantateBach!, was ihre herausragenden Fähigkeiten als Sopranistin unterstreicht. Mit einer außergewöhnlichen Musikalität und einer breiten stilistischen Bandbreite ist Judith Hilgers eine vielversprechende Sängerin einer jungen Generation, die sowohl in der Alten Musik als auch in anderen Genres glänzt.

Judith Hilgers Portrait

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